Entsetzt von den ständigen Fleischskandalen und beengter Massentierhaltung zeigen die beiden, dass es auch anders geht. Kälber wachsen bei ihren Müttern auf, sie verbringen fast das ganze Jahr auf großzügigen Weiden, beziehungsweise im Winter in großen, offenen Stohställen. Dabei wird auf Kraft- und Mastfutter oder die vorbeugende Gabe von Antibiotika oder Hormonen komplett verzichtet. Das Ergebnis ist ein wunderbar zartes Fleisch.
Mehr als 20 Kilogramm von diesem Qualitätserzeugnis überbrachte Hjördis Plate dem Haus am Süderwall. Im Namen der Bewohner bedankten sich der Heimleiter Herr Kästner und der Küchenchef Herr Kühlke, er sich natürlich besonders über diese kulinarische Besonderheit freute, mit einem großen Blumenstrauß bei Frau Plate.